Ein Kreuzsymbol St. Vinzenz-Krankenhaus Düsseldorf

Radiologie

Die Aufgabe der Radiologie am St. Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf besteht darin, Körperteile, Organe oder auch deren Funktion durch Anwendung elektromagnetischer Wellen (Röntgenstrahlen) zur bildlichen Darstellung zu bringen. Dadurch können zahlreiche […]

DIAGNOSTISCHE RADIOLOGIE

FRÜHZEITIGE FACHGERECHTE DIAGNOSE

Die Aufgabe der Radiologie am St. Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf besteht darin, Körperteile, Organe oder auch deren Funktion durch Anwendung elektromagnetischer Wellen (Röntgenstrahlen) zur bildlichen Darstellung zu bringen. Dadurch können zahlreiche formale Besonderheiten, Anomalien oder krankhafte Veränderungen im Inneren des Körpers erkannt werden.. Dadurch können zahlreiche formale Besonderheiten, Anomalien oder krankhafte Veränderungen im Inneren des Körpers erkannt werden.

Dem Patienten die Zeit widmen, die er benötigt: dieses Ziel setzen die Mitarbeiter unserer Klinik täglich um. Unsere Radiologie versteht sich als medizinischer Dienstleister. Wir sind Bindeglied zwischen den Kliniken und dem Patienten.

Der Radiologe begutachtet, baut die bereits existierenden Untersuchungsdaten in seine Begutachtung ein, woraus sich Strategien zur Behandlung für den klinischen Arzt ergeben. Die Radiologie als Fachgebiet soll fassbar sein für jeden, Patienten wie Mitarbeiter. Dazu gehört die umfassende Öffnung der Radiologie nach innen und außen sowie eine enge Bildung und Bindung von Kontakten. Alle Mitarbeiter der Klinik sind für jeden jederzeit für Fragen offen.

UNSERE KLINIK BIETET EIN UMFASSENDES SPEKTRUM:

  • Konventionelles Röntgen/digitales Röntgen
  • Digitale Subtraktions-Angiografie (DSA)
  • Angiografien
  • STENTS (Offenhaltung gangartiger Strukturen)
  • Perkutane transluminale Angioplastie (PTA)
  • Computertomografie (CT)
  • Magnetresonanztomografie (MRT)
  • Radiologische Interventionen (minimalinvasive Technik)

Die interventionelle Radiologie (IR), also die „Radiologie der Aktivität“, ist ein herausragender Schwerpunkt. Die IR umfaßt die Gefäßtherapie, z. B. die Stentimplantationen, sowie die Angiografie als Standarddiagnostik. Durch minimalinvasive Eingriffe (z. B. die Probenentnahme aus Organen oder Knochen oder das Legen von Abszessdrainagen) können zusätzliche operative Eingriffe vermieden werden. Diese Probenentnahmen nimmt der Radiologe im Rahmen der interventionellen Radiologie persönlich vor. Die IR wird im St. Vinzenz-Krankenhaus bereits regelmäßig eingesetzt und erspart vielen Patienten einen stationären Aufenthalt.